Drei weitere verendete Sauen bei Olpe gefunden

Drei weitere verendete Sauen bei Olpe gefunden

Drei weitere verendete Sauen bei Olpe gefunden

Fotomontage: Markus Lück (KI-generiert)

Die drei weiteren verendeten Wildschweine wurden im nahen Umfeld der bisher fünf tot aufgefundenen Tiere entdeckt, wie das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen in einer Pressemitteilung berichtet. Nach Einschätzung der Experten gehören die nun aufgefundenen drei Wildschweine zur Rotte der zuvor aufgefundenen Schwarzkittel. Erste Untersuchungsergebnisse des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes CVUA-Westfalen in Arnsberg wiesen die Afrikanische Schweinepest bei den jüngst aufgefunden Wildschweinkadavern nach. Die Untersuchungsergebnisse müssen nun noch vom Friedrich-Loeffler-Institut bestätigt werden. Aufgrund dessen dass der jüngste Fundort innerhalb der ausgewiesenen „infizierten Zone“ liegt, werden die bereits geltenden Allgemeinverfügungen der Kreise Olpe, Hochsauerlandkreis und Siegen-Wittgenstein nicht angepasst.  

Das könnte Dich auch interessieren:

Herzlichen Willkommen auf meinem Blog JetztJagen! Du bist auf der Suche nach Neuigkeiten, Praxistipps, Bauanleitungen, Wildfleischrezepten oder Einsteigertipps rund um die Jagd? Dann bist du hier genau richtig! Bereits seit über 20 Jahren gehe ich auf die Jagd und seit mehr als 10 Jahren beschäftige ich mich auch beruflich mit allen Themen rund um Jagd und Jäger. Neben der Jagd in Deutschland  durfte ich bereits mehrfach im Ausland zur Jagd gehen und dort Erfahrungen sammeln. Ich wünsche Dir hier ganz viel Freude!

Videobotschaft von Friedrich Merz auf Bundesjägertag

Videobotschaft von Friedrich Merz auf Bundesjägertag

Videobotschaft von Friedrich Merz auf Bundesjägertag

Am vergangenen Freitag und Samstag (20. & 21. Juni 2025) fand in Bonn der diesjährige Bundesjägertag statt. Im Rahmen dessen gab es eine besondere Videobotschaft vom Bundeskanzler.

Videoleinwand im Hintergrund, auf der Friedrich Merz beim Bundesjägertag eine Ansprache hält

Foto: Wildgeflüster/DJV

Dazu berichtet der Deutsche Jagdverband in einer Pressemitteilung: Bundeskanzler Friedrich Merz überraschte vor wenigen Tagen die rund 400 Delegierten und Gäste auf dem Bundesjägertag in Bonn mit einer Videobotschaft und versicherte: „In dieser Bundesregierung stoßen Sie mit Ihren Anliegen auf offene Ohren“. Er kündigte an, dass die Bundesregierung das Waffenrecht überprüfen werde, um es zielgenauer, anwenderfreundlicher und vor allem weniger bürokratisch zu machen. „Über das Wie werden wir vorab mit allen Beteiligten sprechen und natürlich auch die Stimme der Jägerschaft mit einbeziehen“, so Merz.

Bundeslandwirtschaftsminister: schnelle Aufnahme des Wolfs ins Jagdrecht

Auch Bundeslandwirtschaftsminister Alois Rainer sprach per Videobotschaft zu den Delegierten und Gästen – und versprach eine unverzügliche Herabstufung des Schutzstatus für den Wolf. Rainer nannte es ein prioritäres Vorhaben des Koalitionsausschusses, „für eine rechtssichere Entnahme von Wölfen zu sorgen“. Dafür werde das Bundesnaturschutzgesetz geändert und der Wolf ins Jagdrecht aufgenommen. „Wir setzen auf Ihre Kompetenz und auf Ihre regionale Erfahrung“, sagte Rainer mit Bezug auf das geplante regionale Bestandsmanagement.

Themeninseln zu Wolf, Waffenrecht und ländlichem Raum

Erstmals gab es auf dem Bundesjägertag sogenannte Themeninseln mit Politikern und Verbändevertretern, die positiv ankamen. Zu Wolf, Waffenrecht und ländlichem Raum diskutierte Moderator Thomas Wagner, Journalist bei Sky, RTL und Magenta TV, mit unterschiedlichen Gästen. Unter anderem dabei: Isabel Mackensen-Geis MdB (Berichterstatterin Jagd der SPD-Bundestagsfraktion), Artur Auernhammer MdB (agrarpolitischer Sprecher der CSU-Landesgruppe) und Jörg-Andreas Krüger, Präsident des Naturschutzbundes Deutschland. Ebenfalls zu Wort kamen Hans-Heinrich von Schönfels, Präsident des Deutschen Schützenbundes und Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbands.

Jagdethik: Mit besseren Argumenten bestehen

Jagdethik war das große inhaltliche Thema des Bundesjägertags, zu dem es zwei Workshops gab und das ARD und ZDF aufgegriffen haben. DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke sagte dazu: „Wir haben einen Prozess angestoßen. Das wird es uns in Zukunft erleichtern, gegenüber einer in Tierschutzfragen zunehmend kritischen Gesellschaft zu bestehen. Es reicht nicht allein, die besseren Argumente zu haben. Wir müssen sie auch verständlich rüberbringen.“ Bereits am Vortag der Delegiertenversammlung protestierten rund drei Dutzend Tierrechtler mit einer Mahnwache gegen die Jagd vor dem Kölner Dom. An der Hubertusmesse anlässlich des Bundesjägertags nahmen rund 1.200 Menschen teil.

Videos und Fotos auf den Social-Media-Kanälen 

Eindrücke vom Bundesjägertag 2025 gibt es über die Social-Media-Kanäle des DJV auf Facebook und Instagram.

Das könnte Dich auch interessieren:

Herzlichen Willkommen auf meinem Blog JetztJagen! Du bist auf der Suche nach Neuigkeiten, Praxistipps, Bauanleitungen, Wildfleischrezepten oder Einsteigertipps rund um die Jagd? Dann bist du hier genau richtig! Bereits seit über 20 Jahren gehe ich auf die Jagd und seit mehr als 10 Jahren beschäftige ich mich auch beruflich mit allen Themen rund um Jagd und Jäger. Neben der Jagd in Deutschland  durfte ich bereits mehrfach im Ausland zur Jagd gehen und dort Erfahrungen sammeln. Ich wünsche Dir hier ganz viel Freude!

Mehrheit der Deutschen hält Jagd für notwendig

Mehrheit der Deutschen hält Jagd für notwendig

Mehrheit der Deutschen hält Jagd für notwendig

Immer wieder wird das Thema Jagd in den Medien teils heftig diskutiert. Doch eine repräsentative Umfrage des DJV belegt nun: Die Mehrheit der Deutschen hält Jagd für notwendig.

Balkendiagram, welches die Zustimmungswerte für das Thema Jagd in der deutschen Bevölkerung zeigt.

Dazu berichtet der Deutsche Jagdverband in einer Pressemitteilung: Über drei Viertel der Deutschen (77 Prozent) sind überzeugt: Jagd ist in heutiger Zeit notwendig. Knapp zwei Drittel (64 Prozent) sehen darin sogar einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Die Top-3-Gründe: Wildbestände werden reguliert (80 Prozent), Wildtiere in Not im Winter gefüttert (78) ebenso Felder und Wälder vor Wildschäden geschützt (72). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die der Deutsche Jagdverband (DJV) heute anlässlich des Bundesjägertags in Bonn veröffentlicht hat. Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat hierfür über 2.500 Menschen befragt.

„Das ist ein überraschend positives Ergebnis. Damit hat die Jagd auch in Zeiten von Social Media ihren festen Platz in der Gesellschaft“, sagte DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke. Immer mehr Menschen interessierten sich heute für ethische Fragen und Tierschutz, so Dammann-Tamke und weiter: „Mit unserem Wertekompass können wir uns guten Gewissens kritischen Fragen zur Jagd stellen und wissen eine Mehrheit der Deutschen hinter uns.“ Es sei wichtig, auf dem Land und in der Stadt ins Gespräch zu kommen – runter vom Hochsitz, rein in die Öffentlichkeit. Laut Civey-Umfrage haben über die Hälfte (57 Prozent) der Deutschen bereits Kontakt mit Jägerinnen und Jägern gehabt – auf dem Land sogar über zwei Drittel (69), in der Stadt allerdings weniger als die Hälfte (43).

Dialog zu Ethik bei der Jagd

Auf der Fährte – zusammen für mehr Verantwortung: Unter diesem Motto findet der diesjährige Bundesjägertag am 20. und 21. Juni in Bonn statt. Jagdethik wird ein zentrales Thema der Veranstaltung sein. Der DJV wird per Livestream von den Podiumsdiskussionen am 21. Juni ab 15 Uhr berichten.

Das könnte Dich auch interessieren:

Herzlichen Willkommen auf meinem Blog JetztJagen! Du bist auf der Suche nach Neuigkeiten, Praxistipps, Bauanleitungen, Wildfleischrezepten oder Einsteigertipps rund um die Jagd? Dann bist du hier genau richtig! Bereits seit über 20 Jahren gehe ich auf die Jagd und seit mehr als 10 Jahren beschäftige ich mich auch beruflich mit allen Themen rund um Jagd und Jäger. Neben der Jagd in Deutschland  durfte ich bereits mehrfach im Ausland zur Jagd gehen und dort Erfahrungen sammeln. Ich wünsche Dir hier ganz viel Freude!

Landesweites ASP-Monitoring in NRW gestartet

Landesweites ASP-Monitoring in NRW gestartet

Landesweites ASP-Monitoring in NRW gestartet

Nach dem Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest im Landkreis Olpe in Nordrhein-Westfalen am 13. Juni 2025 legt das zuständige Ministerium nun ein landesweites ASP-Monitoring auf.

Mehrere tote Wildschweine liegen auf dem Boden in einem Wald.

Symbolbild: Markus Lück (KI-generiert)

Insgesamt fünf Wildschweinkadaver aus dem Landkreis Olpe sind bislang positiv auf die Afrikanische Schweinepest beprobt worden. Dies berichtet das Ministerium für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Nach den positiven Testergebnissen wurden im Landkreis Olpe sowie im Hochsauerland-Kreis bereits Allgemeinverfügungen erlassen, die allerhand Regelungen in den entsprechenden Bereichen enthalten. Zudem wurde eine „infizierte Zone“ festgelegt. Nach den erlassenen Allgemeinverfügungen ist es beispielsweise grundsätzlich untersagt, ausgewiesene Wege zu verlassen. Weiterhin dürfen Hunde nicht frei herumlaufen.

Zusätzlich zu diesen Maßnahmen haben die Verantwortlichen im zuständigen Ministerium in NRW ein landesweites ASP-Monitoring für tot aufgefundene sowie erlegte Wildschweine aufgelegt. Das Ministerium ruft Jägerinnen und Jäger damit auf, bei aufgefundenen oder erlegten Stücken Schwarzwild eine Blutprobe zu entnehmen. Die entsprechenden Proben sollen über alle nordrhein-westfälischen Kreise und kreisfreien Städte zur Verfügung gestellt werden und die Proben sollen den Kreisen und kreisfreien Städte zugeleitet werden. Dieses Monitoring dient der erhöhten ASP-Überwachung der Schwarzwildpopulation in Nordrhein-Westfalen. Das Land übernimmt die Kosten für die entsprechenden Testungen.

Dazu Ministerin Silke Gorißen: „Die nordrhein-westfälische Jägerschaft leistet wichtige Präventionsarbeit gegen die ASP bei der Bejagung von Wildschweinen. Jetzt ermöglichen wir, dass mit Unterstützung der Jägerschaft alle erlegten oder auch tot aufgefundenen Wildschweine landesweit schnell auf ASP untersucht werden können.“ Und weiter: „Unsere Jägerschaft hat die Wildschweinbestände in Nordrhein-Westfalen sehr genau im Blick und sie leistet wertvolle Beiträge beim Einsatz gegen die Afrikanischen Schweinepest. Hierfür bedanke ich mich beim Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen. Sorgen Sie bitte weiterhin landesweit in den Jagdbezirken außerhalb der ‚infizierten Zone‘ aktiv für regulierte Wildschweinbestände. Bitte beteiligen Sie sich an unserem ASP-Monitoring. Lassen Sie uns weiterhin gemeinsam diese hoch ansteckende Tierseuche bekämpfen.“

 

Das könnte Dich auch interessieren:

Herzlichen Willkommen auf meinem Blog JetztJagen! Du bist auf der Suche nach Neuigkeiten, Praxistipps, Bauanleitungen, Wildfleischrezepten oder Einsteigertipps rund um die Jagd? Dann bist du hier genau richtig! Bereits seit über 20 Jahren gehe ich auf die Jagd und seit mehr als 10 Jahren beschäftige ich mich auch beruflich mit allen Themen rund um Jagd und Jäger. Neben der Jagd in Deutschland  durfte ich bereits mehrfach im Ausland zur Jagd gehen und dort Erfahrungen sammeln. Ich wünsche Dir hier ganz viel Freude!

Feuerwehr rettet Kitz aus 2 Meter tiefem Schacht

Feuerwehr rettet Kitz aus 2 Meter tiefem Schacht

Feuerwehr rettet Kitz aus 2 Meter tiefem Schacht

Wildtierrettungseinsatz am vergangenen Sonntag (15. Juni 2025) im Landkreis Oldenburg in Niedersachsen: Ein Rehkitz hing in einem Schacht fest und kam von allein nicht mehr frei.

Ein Schacht ohne Abdeckung. Rundherum ist Gras zu erkennen.

Foto: Feuerwehr Sage

Am vergangenen Sonntagabend mussten Einsatzkräfte der Feuerwehr Sage zu einer Wildtierrettung ausrücken. Laut Meldung sollte an der Hegeler Straße/Ecke Sager Straße ein Rehkitz in einem Schacht auf einem Acker feststecken, wie die Gemeindefeuerwehr Großenkneten in einer Pressemitteilung berichtet. Am Ort des Geschehens angekommen wurden die Feuerwehrleute von dem Anrufer empfangen. Der aufmerksame Passant führte die Einsatzkräfte zu dem entsprechenden Schacht, der ein ganzes Stück abseits der Hauptstraßen liegt. Innerhalb des rund zwei Meter tiefen Schachts steckte ein Rehkitz fest. Es kam von allein nicht frei. Einer der Feuerwehrleute kletterte schließlich in den engen Schacht auf dem Acker, schnappte sich das Kitz und brachte es nach oben. Unmittelbar nach der Befreiung suchte das Reh das Weite. Die Abdeckung des Schachts lag unmittelbar neben der Öffnung. Der Deckel war bereits tief im Erdboden versunken. Die Feuerwehrleute legten den Deckel schließlich frei und verschlossen damit den Schacht, damit es in dem entsprechenden Bereich nicht erneut zu einem Vorfall kommen kann.

Das könnte Dich auch interessieren:

Herzlichen Willkommen auf meinem Blog JetztJagen! Du bist auf der Suche nach Neuigkeiten, Praxistipps, Bauanleitungen, Wildfleischrezepten oder Einsteigertipps rund um die Jagd? Dann bist du hier genau richtig! Bereits seit über 20 Jahren gehe ich auf die Jagd und seit mehr als 10 Jahren beschäftige ich mich auch beruflich mit allen Themen rund um Jagd und Jäger. Neben der Jagd in Deutschland  durfte ich bereits mehrfach im Ausland zur Jagd gehen und dort Erfahrungen sammeln. Ich wünsche Dir hier ganz viel Freude!

Bundeswettbewerb Jagdhornblasen 2025

Bundeswettbewerb Jagdhornblasen 2025

Bundeswettbewerb Jagdhornblasen 2025

Am vergangenen Wochenende (14., 15. Juni 2025) fand im Park des Barockschlosses Fasanerie in Eichenzell bei Fulda der diesjährige Bundeswettbewerb Jagdhornblasen statt. 

Nahaufnahme eines Parforce-Jagdhorns. In einer Reihe stehen mehrere Jagdhornbläser.

Foto: Wildgeflüster/DJV

Dazu berichtet der Deutsche Jagdverband in einer Pressemitteilung: Fast 1.000 Jagdhornbläserinnen und -bläser aus ganz Deutschland begeisterteten mit ihrer Leistung auf dem Bundesbläserwettbewerb des Deutschen Jagdverbandes (DJV). Bereits zum zweiten Mal fand dieser am 14. und 15. Juni im Park des Barockschlosses Fasanerie in Eichenzell bei Fulda statt – im Anschluss an den hessischen Landeswettbewerb. Am Bundeswettbewerb, den der DJV alle zwei Jahre ausrichtet, nahmen 58 Gruppen mit rund 1.000 Jagdhornbläsern teil.

Mildetal-Gardelegen ist Bundessieger in der Klasse Es

Als einzige ostdeutsche Gruppe im Wettbewerb gewann Mildetal-Gardelegen aus Sachsen-Anhalt die Klasse Es, geblasen mit Parforcehörnern. Das Ergebnis: 847 Punkte von 855 möglichen. Die Jagdhornbläsergruppen des KJV Groß-Gerau (Hessen) und Das Große Freie (Niedersachsen) folgten auf den Plätzen zwei und drei.

Klasse A: Gelnhausen ganz vorn

In der Klasse A werden die Stücke mit Fürst-Pless Hörnern vorgetragen. Hier setzte sich die Bläsergruppe des KJV Gelnhausen (Hessen) mit 973 von 975 möglichen Punkten an die Spitze – und es gab die ein oder andere Freudenträne bei der Siegerehrung. Den zweiten Platz belegte die Gruppe des Hegerings Kronsberg (Niedersachsen), gefolgt von Hubertus Gießen (Hessen).

Hameln-Pyrmont stößt Krefeld vom Thron

In der Klasse G blasen Fürst-Pless Hörner und Parforcehörnern gemeinsam. Die letzten beiden Bundeswettbewerbe hatte das Bläserkorps der Kreisjägerschaft Krefeld (Nordrhein-Westfalen) gewonnen. In diesem Jahr landeten sie jedoch knapp hinter dem neuen Bundessieger Hameln-Pyrmont (Niedersachsen). Die Gruppe konnte den Wettbewerb mit 972 von 975 möglichen Punkten für sich entscheiden. Den dritten Platz belegte die Jagdhornbläsergruppe des KJV Groß-Gerau (Hessen).

Bundesbläserobmann Jürgen Keller erhält Gold

Ein besonderer Höhepunkt: das Abschlussblasen vor der Siegerehrung. Unter Leitung von Bundesbläserobmann Jürgen Keller bliesen die Gruppen gemeinsam einige Jagdsignale, die bei den Besuchern für Gänsehaut sorgten. Bevor die Sieger verkündet wurden, erhielt Jürgen Keller die DJV-Ehrennadel in Gold von DJV-Präsident Helmut Dammann-Tamke. DJV-Präsidiumsmitglied Ludwig Gunstheimer und Jürgen Keller vergaben am Samstag gemeinsam mit Helmut Dammann-Tamke die Preise. Am Sonntag wurden sie von Professor Dr. Jürgen Ellenberger (LJV Hessen) und dem hessischen Saatssekretär Michael Ruhl unterstützt.

Ausführliche Informationen, Ergebnisse und Fotos vom Wettbewerb gibt es im Internet auf jagdverband.de.

 

Das könnte Dich auch interessieren:

Herzlichen Willkommen auf meinem Blog JetztJagen! Du bist auf der Suche nach Neuigkeiten, Praxistipps, Bauanleitungen, Wildfleischrezepten oder Einsteigertipps rund um die Jagd? Dann bist du hier genau richtig! Bereits seit über 20 Jahren gehe ich auf die Jagd und seit mehr als 10 Jahren beschäftige ich mich auch beruflich mit allen Themen rund um Jagd und Jäger. Neben der Jagd in Deutschland  durfte ich bereits mehrfach im Ausland zur Jagd gehen und dort Erfahrungen sammeln. Ich wünsche Dir hier ganz viel Freude!