Mann durch Schuss schwer verletzt

Mann durch Schuss schwer verletzt

Mann durch Schuss schwer verletzt

Vor Kurzem kam es bei Haßmersheim in Baden-Württemberg zu einer Verkettung unglücklicher Umstände. Ein Mann wurde dabei durch einen Schuss schwer verletzt.

Eine Nilgans sitzt auf einer Mauer

Foto: Markus Lück

Ein tragischer Jagdunfall ereignete sich am am vergangenen Samstagnachmittag (29. März 2025) nahe der Schleuse Haßmersheim in Baden-Württemberg, wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet. Ein Jäger wollte gemeinsam mit zwei Begleitern eine verletzte Nilgans erlösen, als sich beim Verlassen des Fahrzeugs ein Schuss aus seinem Repetierer löste. Dabei wurde der Beifahrer des Jägers schwer verletzt. Rettungskräfte eilten umgehend zum Unglücksort. Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten nach der Erstversorgung am Unfallort umgehend in eine Klinik. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Waschbären breiten sich aus in Deutschland

Waschbären breiten sich aus in Deutschland

Waschbären breiten sich aus in Deutschland

Bereits seit einigen Jahren erobern Waschbärn zunehmend neue Reviere in Deutschland. Für einheimische Amphibien ist das ein großes Problem. Der Deutsche Jagdverband hat nun Forderungen an die Politik.

Ein Waschbär schaut hinter einem Baum hervor.

Foto: Rolfes/DJV

Dazu berichtet der Deutsche Jagdverband in einer Pressemitteilung: Der Waschbär breitet sich weiter aus in Deutschland. Für das Jahr 2023 haben 69 Prozent der Jagdreviere ein Vorkommen gemeldet – das sind fast drei Viertel mehr als 2011. Zu diesen Ergebnissen kommt jetzt der Deutsche Jagdverband (DJV) nach Auswertungen der Flächendeckenden Erfassung 2023. Insgesamt haben die Landesjagdverbände hierfür Daten aus 24.084 Revieren zur Verfügung gestellt – das entspricht 38 Prozent der forst- und landwirtschaftlichen Fläche Deutschlands. Damit ist das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) das umfangreichste Monitoringprogramm der Jägerschaft für den Waschbären und andere Säugetiere. Für das Management der invasiven gebietsfremden Art ist insbesondere die Jagd wichtig. Der DJV fordert deshalb von der Politik ein klares Bekenntnis  auch zur Fangjagd

Epizentrum im Nordosten und in der Mitte 

Verbreitungsschwerpunkte hat der Waschbär im Nordosten und in der Mitte Deutschlands: In Brandenburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt haben 2023 über 90 Prozent der teilnehmenden Reviere sein Vorkommen gemeldet, zeigen die ausgewerteten WILD-Daten. Der Kleinbär breitet sich weiter nach Südwesten aus. Lücken gibt es in der nordwestlichen Grenze Deutschlands und im Süden. Besonders dynamisch ist die Bestandsentwicklung in Baden-Württemberg. Dort hat sich die Zahl der teilnehmenden Reviere mit Waschbärvorkommen laut Flächendeckender Erfassung in den Jahren 2011 bis 2023 von 14 auf 51 Prozent erhöht  also nahezu vervierfacht.

Jagdstatistik: Waschbär überholt Rotfuchs

In den Bundesländern mit dem höchsten gemeldeten Vorkommen hat der Waschbär inzwischen den heimischen Rotfuchs in der Jagdstatistik hinter sich gelassen. Entsprechend ist auch die Zahl von Waschbären in der bundesweiten Jagdstatistik von 2011 bis 2023 um das 3-fache auf 203.306 gestiegen. 

Besonders wichtig für die Eindämmung der invasiven Art aus Nordamerika ist die Fangjagd, belegen die WILD-Daten: Jägerinnen und Jäger erlegten 40 Prozent der Waschbären mit Fallen. Verbote der Fangjagd wie in Berlin sind deshalb kontraproduktiv für den Artenschutz. Der DJV fordert stattdessen die staatliche Förderung der Fangjagd durch Jäger, etwa für Lebendfallen zum Management von gebietsfremden invasiven Arten wie Waschbär oder Nutria.

Invasive gebietsfremde Arten bedrohen weltweit biologische Vielfalt

Neuste wissenschaftliche Erkenntnisse der Goethe-Universität Frankfurt zeigen, dass der Waschbär sich während der anstehenden Paarungszeit von Amphibien auf Kröten, Frösche oder Molche spezialisiert. Das kann bis zu deren lokalem Aussterben führen. Bereits 2023 hat der Weltbiodiversitätsrat IPBES darauf hingewiesen, dass invasive gebietsfremde Arten wie der Waschbär weltweit die biologische Vielfalt bedrohen. Die globalen Kosten für die negativen Auswirkungen sowie die Prävention und das Management invasiver gebietsfremder Arten beliefen sich demnach allein im Jahr 2019 auf über 423 Milliarden US-Dollar. Alle 10 Jahre vervierfachen sich diese Kosten. 

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Viele Jäger ohne gültigen Jagdschein

Viele Jäger ohne gültigen Jagdschein

Viele Jäger ohne gültigen Jagdschein

Bereits seit einiger Zeit ist bekannt, dass die Behörden durch das neue Waffengesetz überlastet sind. Folge: Einige Jäger stehen zu Beginn des neuen Jagdjahres ohne gültigen Jagdschein dar.

Ein Jagdschein liegt neben einigen Jagdausrüstungsteilen auf einem Tisch

Foto: Dorn/DJV

Dazu berichtet der Deutsche Jagdverband in einer Pressemitteilung: Zum Beginn des Jagdjahres am 1. April 2025 haben viele Jäger noch keinen neuen Jagdschein erhalten, obwohl sie die Voraussetzungen hierfür erfüllen und den Antrag rechtzeitig gestellt haben. Darauf lassen die zahlreichen Anfragen der vergangenen Tage beim Deutschen Jagdverband (DJV) schließen. Hintergrund ist die Änderung des Waffengesetzes im Oktober 2024, die eine erweiterte Prüfung der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit vorsieht ohne Übergangsfrist. Die Behörden konnten sich nicht angemessen vorbereiten, deutlich mehr Behörden müssen abgefragt werden oftmals nicht automatisiert. Der Deutsche Jagdverband (DJV) fordert die Behörden auf, die Jagdscheine unverzüglich zu erteilen, sofern es nicht Hinweise auf fehlende Zuverlässigkeit oder persönliche Eignung gibt. Der Verband weist darauf hin, dass ein bereits erteilter Jagdschein zurückgenommen werden kann, wenn sich herausstellt, dass der Jagdschein nicht hätte erteilt werden dürfen.

Das Fehlen eines gültigen Jagdscheins kann gravierende Folgen haben:

  • Die Befugnis zum Besitz von Langwaffenmunition wird bei Jägern nicht durch die Waffenbesitzkarte vermittelt, sondern ausschließlich durch den Jagdschein. Daher dürfen Jäger, wenn sie vorübergehend keinen Jagdschein haben, auch keine Langwaffenmunition besitzen. Sie müssen diese z.B. vernichten lassen oder einem Berechtigten überlassen. Sofern dies ein anderer Jäger ist, muss dieser nicht selbst eine Langwaffe des entsprechenden Kalibers besitzen – weil der Jagdschein auch zum Besitz anderer Langwaffenmunition befugt.
  • Das Bundesjagdgesetz schreibt vor, dass ein Pächter im Besitz eines gültigen Jagdscheins sein muss. Zwar erlischt der Pachtvertrag nicht automatisch, aber der Pächter muss (je nach Landesregelung) nachweisen, dass er alle Voraussetzungen der Jagdscheinerteilung erfüllt hat.
  • Wenn es im Revier keine anderen Jagdausübungsberechtigten oder Jagdaufseher gibt, können wichtige Pflichten wie die Nachsuche nach Unfallwild nicht ordnungsgemäß ausgeübt werden. Möglicherweise muss der Unteren Jagdbehörde ein anderer Jäger benannt werden, der die Befugnisse vorübergehend ausübt. Hierzu gibt es unterschiedliche Landesregelungen.

Auch Ausländerjagdscheine werden derzeit in manchen Bundesländern nicht erteilt, da sich die Behörden darauf berufen, dass sie die vorgeschriebene Prüfung der waffenrechtlichen Zuverlässigkeit nicht durchführen könnten.

Der DJV hat bereits vergangenen Herbst vor dem absehbaren Chaos gewarnt. Schon bei der Einführung der verpflichtenden Abfrage bei den Verfassungsschutzämtern im Jahr 2020 hatte es entsprechende Schwierigkeiten gegeben. Der Verwaltungsaufwand für die Behörden ist bei den letzten Änderungen des Waffenrechts massiv angestiegen. Die Regelungen sind sowohl für die Verwaltung als auch für den Bürger und die Gerichte deutlich unübersichtlicher und weniger praktikabel geworden. Statt immer mehr Kapazitäten in die Verwaltung des legalen Waffenbesitzes zu stecken, sollten sich die Sicherheitsbehörden laut DJV auf den illegalen Waffenbesitz konzentrieren, das eigentliche Sicherheitsproblem.

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Hochsitz in Brand gesteckt

Hochsitz in Brand gesteckt

Hochsitz in Brand gesteckt

Anfang Februar 2025 musste die Feuerwehr in Straelen (Nordrhein-Westfalen) zu einem Löscheinsatz ausrücken. Ein Hochsitz stand in Flammen.

Ein Polizeiauto steht neben einem abgebrannten Hochsitz an einem Waldrand.

Foto: Polizei

Der betroffene Sitz stand in der Nähe des Halbmondweges in der Heronger Heide nahe Straelen-Louisenburg, wie die Polizei einer Pressemitteilung berichtet. Die Ansitzeinrichtung wurde durch das Feuer vollständig zerstört. Der angrenzende Wald wurde durch das Feuer nicht gefährdet, wie die Polizei in einer Pressemitteilung berichtet. Da die ermittelnden Polizeibeamten von einer Brandstiftung ausgehen, hat die Kriminalpolizei Ermittlungen aufgenommen. Zeugen, die in diesem Fall Hinweise geben können, melden sich bitte bei der Kriminalpolizei in Kalkar (Tel.: 02824/880).

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Damhirsch nahe Gleisen verfangen

Damhirsch nahe Gleisen verfangen

Damhirsch nahe Gleisen verfangen

Bereits Mitte März 2025 kam es auf einer Zugstrecke nahe Stralsund (Mecklenburg-Vorpommern) zu einem Zwischenfall mit einem Damhirsch.

Ein Damhirsch neben einem Gleisbett. Der Hirsch hat sich mit seinem Geweih in einem Zaun verheddert.

Foto: Bundespolizei

Wie die Bundespolizei in einer Pressemitteilung berichtet, kam es am 12. März 2025 gegen 7 Uhr zu dem Zwischenfall. Gegen 7 Uhr morgens wurde der Bundespolizei in Stralsund ein Hirsch gemeldet, der sich auf Höhe Altefähr am Gleisrand befand. Der Damhirsch hatte sich mit seinem Geweih in einem Weidezaun verheddert und am Böschungsrand verfangen. Am Ort des Geschehens angekommen, entdeckten die Einsatzkräfte der Bundespolizei den Hirsch nach kurzer Zeit. Sie alarmierten zusätzlich die Freiwillige Feuerwehr aus Altefähr. Die alarmierten Feuerwehrleute befreiten den Hirsch gegen 7.30 Uhr und entließen ihn zurück in die Freiheit.

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Bessere Öko-Regelungen für Offenlandarten

Bessere Öko-Regelungen für Offenlandarten

Bessere Öko-Regelungen für Offenlandarten

Offenlandarten wie Kiebitz, Feldlerche, Rebhuhn oder Feldhase stehen seit Jahren unter Druck. Kernproblematik ist unsere Agrarlandschaft. Der Deutsche Jagdverband fordert deshalb nun bessere Öko-Regelungen.

Ein Rebhuhn sitzt auf einer grünen Wiese.

Foto: Rolfes/DJV

Dazu berichtet der Deutsche Jagdverband in einer Pressemitteilung: Anlässlich der Agrarministerkonferenz in Baden-Baden veröffentlicht der Deutsche Jagdverband (DJV) in Zusammenarbeit mit dem Landesjagdverband Baden-Württemberg (LJV) Empfehlungen für die Ausgestaltung der neuen Öko-Regelungen, die ab kommendem Jahr gelten sollen. Profitieren sollen davon Arten wie Feldlerche, Rebhuhn, Kiebitz, ebenso Feldhase oder zahlreiche Insekten. Die derzeit vorliegenden Vorschläge aus der Bundespolitik sind nach Ansicht der Jäger mangelhaft, da wichtige Kriterien für die Förderung der Artenvielfalt im Offenland fehlen und die Vorgaben unnötig kompliziert sowie praxisfremd sind. 

„Der Fokus der Gemeinsamen Agrarpolitik im Bereich Artenvielfalt muss auf freiwilligen, hochwertigen Maßnahmen liegen, die naturschutzfachlich Sinn machen, für Landwirte praktisch umsetzbar sind und gleichzeitig wirtschaftlich interessant“, sagte DJV-Präsidiumsmitglied Dr. Carsten Scholz. Bei den Öko-Regelungen handelt es sich um freiwillige einjährige Maßnahmen zur Förderung der Artenvielfalt im Offenland auf Basis der Gemeinsamen Agrarpolitik der EU.

In seinen Empfehlungen an die Agrarminister der Bundesländer betont der DJV, dass Lage und Größe von Brachen und Blühflächen entscheidend sind für die Artenvielfalt. Sie sollten im Offenland gleichmäßig verteilt sein – und zwar möglichst vollständig umgeben von landwirtschaftlich genutzten Flächen, zumindest jedoch an den Längsseiten. Die Lage an Waldrändern ist schlecht geeignet, etwa wegen ungünstigem Mikroklima durch Schatten für Insekten oder hohem Fraßdruck durch Beutegreifer aus dem Wald für Bodenbrüter. Ebenso wenig geeignet für Bodenbrüter oder Feldhasen ist die Lage entlang störungsreicher Wege. Der DJV empfiehlt eine Mindestbreite für Blühflächen von 20 Metern und eine Maximalbreite von 40 Metern. Danach ist keine merkliche Qualitätszunahme für viele Feldvogelarten mehr zu verzeichnen.

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