Jagdzeiten – Saarland

Rotwild
Kälber: 1.8.-31.1.
Schmalspießer & Schmaltiere: 1.6.-31.1.
Hirsche und Alttiere: 1.8.-31.1.
Damwild
Kälber: 1.8.-31.1.
Schmalspießer & Schmaltiere: 1.7.-31.1.
Hirsche und Alttiere: 1.8.-31.1.
Rehwild
Ricken und Kitze: 1.9.-31.1.
Schmalrehe: 1.4.-15.5. & 1.9.-31.1.
Böcke: 1.4.-31.1.
Muffelwild: 1.8.-31.1.
Schwarzwild *, **: ganzjährig
Feldhasen: 1.10.-31.12.
Wildkaninchen**: ganzjährig
Füchse: 1.7.-28.2.
Stein- und Baummarder: 16.10.-28.2.
Minke und Marderhunde: 1.7.-28.2.
Waschbären**: ganzjährig
Hermeline: 16.10.-28.2.
Dachse: 1.8.-31.1.
Nutrias**: ganzjährig
Rebhühner: 1.9.-15.12.
Fasanen: 1.10.-15.1.
Ringeltauben: 1.9.-20.2.
Graugänse: 1.8.-31.8. & 1.11.-15.1.
Saatgänse: 1.11.-15.1.
Nil-, Kanada- & Streifengänse: 1.8.-15.1.
Bläß- & Ringelgänse: 1.11.-15.1.
Stockenten: 1.9.-15.1.
Höckerschwäne: 1.11.-20.2.
Lach-, Sturm-, Silber-, Mantel- & Heringsmöwen: 1.10.-10.2.
Waldschnepfen: 15.10.-15.1.
* Das Verbot der Treibjagd auf Schwarzwild gilt in der Zeit vom 1.2.-30.6.
** Allgemeine Jagd- und Schonzeitvorschriften nach dem
Bundesjagdgesetz vom 29.09.1976:
§ 22a Verhinderung von vermeidbaren Schmerzen oder Leiden des Wildes:
(1) Um krankgeschossenes Wild vor vermeidbaren Schmerzen oder Leiden zu bewahren, ist dieses unverzüglich
zu erlegen; das gleiche gikt für schwerkrankes Wild, es sei denn, dass es genügt und möglich ist, es zu fangen und zu versorgen.
§ 22 Jagd- und Schonzeiten:
(4) In den Setz- und Brutzeiten dürfen bis zum Selbstständigwerden der Jungtiere die für
die Aufzucht notwendigen Elterntiere, auch die von Wild ohne Schonzeit, nicht bejagt werden
Alle Angaben ohne Gewähr! (Stand: 24. August 2025)