DIE NEUSTEN EPISODEN VON „PIRSCHGEFLÜSTER“
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Weitere Informationen🎙️ Wild, Wald, Wandel – wie sich die Jagd im Klimawandel verändert
Unsere Wälder stehen unter Druck: Trockenheit, Borkenkäfer, Stürme und Hitzesommer setzen den Beständen massiv zu. Gleichzeitig verändern sich Lebensräume, Vegetation und Wildbestände – mit spürbaren Folgen für uns Jägerinnen und Jäger.
Doch was bedeutet der Klimawandel konkret für die Jagd? Wie müssen wir Wildbewirtschaftung, Abschussstrategien und unser Verständnis von „Wald und Wild“ neu denken? Und wie sieht ein verantwortungsvoller Umgang mit dem Wild aus, wenn sich die ökologischen Rahmenbedingungen so schnell verändern?
In dieser Folge spreche ich mit dem erfahrenen Forstmann und Jäger Michael Sommer über die Zukunft des Waldes, die Rolle der Jagd und darüber, wie Waldumbau und Jagd zusammenpassen können.
🌳 Themen dieser Folge:
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Warum der Klimawandel im Wald längst Realität ist
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Wie sich Trockenheit, Borkenkäfer und Buchensterben auf die Jagd auswirken
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Welche Veränderungen Jägerinnen und Jäger heute im Revier beobachten können
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Wie sich Wildverhalten durch längere Vegetationsperioden und Nahrungsangebot verändert
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Warum „Wald vor Wild“ zu kurz gedacht ist – und worauf es wirklich ankommt
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Wie Forst und Jagd voneinander profitieren können, statt gegeneinander zu arbeiten
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Welche Verantwortung jeder Jäger beim Thema Waldumbau trägt
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Persönliche Erfahrungen eines Forstmanns, der täglich den Wandel miterlebt
🦌 Darum solltest du reinhören:
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Du erfährst, wie sich der Klimawandel ganz praktisch im Revier bemerkbar macht.
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Du bekommst Einblicke in die Verbindung zwischen Forstwirtschaft und Jagd – jenseits der typischen Schlagworte.
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Du lernst, was du als Jäger konkret beitragen kannst, damit Wald und Wild auch in Zukunft im Gleichgewicht bleiben.
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Und du hörst, wie ein Forstmann, der selbst leidenschaftlicher Jäger ist, den Wandel erlebt – aus erster Hand, ehrlich und praxisnah.
🌲 Fazit:
Diese Folge zeigt, dass Jagd heute mehr denn je Verantwortung und Verständnis für ökologische Zusammenhängebraucht.
Wer Wildbewirtschaftung im Klimawandel verstehen will, muss über Abschusszahlen hinausdenken – hin zu einem gemeinsamen Ziel: einen gesunden, zukunftsfähigen Wald mit angepassten Wildbeständen.
🎧 Jetzt reinhören – für alle, die wissen wollen, wie sich die Jagd in Zeiten des Klimawandels verändert.
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Weitere Informationen🎙️ Pirschgeflüster – Drückjagd-Knigge für Schützen
Eine Einladung zur Drückjagd ist für viele Jägerinnen und Jäger ein echtes Highlight der Jagdsaison. Doch wer dabei sein darf, trägt auch Verantwortung – nicht nur für den sicheren Schuss, sondern auch für das eigene Auftreten. Denn oft entscheidet nicht die Anzahl erlegter Stücke, sondern das korrekte Verhalten als Schütze, ob man im nächsten Jahr wieder eingeladen wird.
In dieser Episode von Pirschgeflüster nehmen wir dich mit hinter die Kulissen und zeigen dir, worauf es wirklich ankommt: von der Vorbereitung über das Verhalten am Stand bis hin zum Schüsseltreiben. Du erfährst, wie du Fehler vermeidest, die schnell einen schlechten Eindruck hinterlassen können – und welche Verhaltensweisen Gastgeber besonders schätzen.
👉 In dieser Folge lernst du:
- Warum Pünktlichkeit und Vorbereitung schon vor der Jagd entscheidend sind
- Wie du dich am Stand sicher, aufmerksam und waidgerecht verhältst
- Welche Dos & Don’ts den Unterschied zwischen erneuter Einladung und Ausschluss machen
- Weshalb Respekt gegenüber Gastgebern, Treibern und Hundeführern so wichtig ist
- Wie du beim Schüsseltreiben durch Kameradschaft, Dankbarkeit und Bescheidenheit punktest
- Warum beim Gemeinschaftsjagen nicht der Jagderfolg, sondern das Miteinander im Vordergrund steht
Diese Folge richtet sich an alle, die bei Drückjagden nicht nur jagdlich erfolgreich sein, sondern auch als Gast positiv auffallen wollen. Egal, ob du bereits Erfahrung mit Drückjagden hast oder zum ersten Mal eingeladen bist – hier bekommst du praktische Tipps, die dir helfen, sicher, waidgerecht und kameradschaftlich aufzutreten.
🎧 Hör jetzt rein und finde heraus, wie du mit dem richtigen Verhalten auf Drückjagden nicht nur erfolgreich jagst, sondern auch in bester Erinnerung bleibst!
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Weitere InformationenHinter den Kulissen eines Jagdverbands: Zwischen Politik, Naturschutz & Verantwortung
Die Jagd verändert sich – und mit ihr die Herausforderungen für Jägerinnen und Jäger. In dieser Folge von Pirschgeflüster werfe ich gemeinsam mit dem Hauptgeschäftsführer des Landesjagdverbandes Baden-Württemberg, René Greiner, einen Blick hinter die Kulissen.
Wie entstehen politische Entscheidungen? Welche Rolle spielt der Jagdverband beim Thema Naturschutz? Und welche Verantwortung tragen wir Jägerinnen und Jäger in einer Zeit, in der Wildtiermanagement, Klimawandel und gesellschaftliche Debatten immer mehr Bedeutung bekommen?
Einblicke in die Arbeit des Jagdverbands
Was macht ein Jagdverband eigentlich – und warum ist seine Arbeit so entscheidend für die Zukunft der Jagd?
In dieser Folge erfährst du:
- Wie der Verband auf politische Entscheidungen Einfluss nimmt
- Welche Themen Jägerinnen und Jäger aktuell besonders betreffen
- Warum gute Öffentlichkeitsarbeit entscheidend für das Image der Jagd ist
- Wie jede einzelne Jägerin bzw. jeder einzelne Jäger sich im Verbandswesen einbringen und so die Jagd von Morgen mitgestalten kann
Jagdpolitik, Gesetze & Verantwortung
Die Rahmenbedingungen für die Jagd ändern sich ständig: neue Gesetze, strengere Regelungen und gesellschaftliche Diskussionen. In dieser Episode beleuchten wir:
- Was Jägerinnen und Jäger über aktuelle Jagdgesetze wissen müssen
- Wie der Jagdverband die Interessen seiner Mitglieder vertritt
Hier bekommst du das Hintergrundwissen, das du brauchst, um informiert zu bleiben.
🎧 Hör jetzt rein und entdecke die spannenden Hintergründe, die du als Jäger oder Jägerin kennen solltest!
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Weitere InformationenDu träumst davon, einmal abseits der heimischen Reviere auf die Pirsch zu gehen? In dieser spannenden Podcastfolge von Pirschgeflüster tauche ich tief in die Welt der Jagdreisen und der Auslandsjagd ein. Egal, ob du schon erfahrener Auslandsjäger bist oder gerade erst darüber nachdenkst, deine erste Jagdreise zu planen – hier bekommst du wertvolle Tipps sowie echte Erfahrungen.
Warum überhaupt eine Auslandsjagd?
Was macht den besonderen Reiz einer Jagdreise aus? Warum verlassen so viele Jägerinnen und Jäger ihre gewohnten Reviere, um in fremden Ländern auf die Pirsch zu gehen? In dieser Folge spreche ich über Emotionen, Abenteuerlust und den Wunsch, neue Jagderfahrungen zu sammeln – von der afrikanischen Steppe über die skandinavischen Wälder bis hin zu den endlosen Weiten Kanadas.
Du erfährst, welche unvergesslichen Erlebnisse eine Auslandsjagd bieten kann und wie du das passende Reiseziel für deine eigenen Jagdträume findest.
So planst du deine erste Jagdreise
Eine Jagdreise will gut vorbereitet sein. In dieser Podcastfolge gebe ich dir praxisnahe Tipps, wie du Schritt für Schritt vorgehst:
- Wie findest du den passenden Anbieter oder Outfitter?
- Worauf musst du rechtlich achten – von Jagdlizenzen bis Waffenimport?
- Wie vermeidest du typische Anfängerfehler bei deiner ersten Auslandsjagd?
Mit diesen Tipps gelingt dir der perfekte Einstieg in die Welt der Jagdreisen.
Die richtige Ausrüstung für dein Jagdabenteuer
Ob Gebirgsjagd, Drückjagd oder Pirsch in der afrikanischen Steppe – die passende Ausrüstung kann über Erfolg oder Misserfolg entscheiden. Ich spreche über:
- Waffenwahl und Kaliber
- Optiken, Ferngläser und Zielfernrohre
- Wetterfeste Kleidung und funktionales Equipment
- Must-haves für lange Jagdtage in fremdem Terrain
Meine Empfehlungen basieren auf echten Erfahrungen und helfen dir, bestens vorbereitet in dein Abenteuer zu starten.
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Weitere InformationenMachen wir uns nichts vor! Technik ist auch in dem für viele urtümlichen Bereich der Jagd nicht mehr wegzudenken. Zielfernrohre, moderne Jagdgeschosse, Entfernungsmesser, Wildkameras, Wärmebildkameras, Drohnen – all das sind Hilfsmittel, die von einer Vielzahl an Jägerinnen und Jäger in deutschen Revieren eingesetzt werden. Doch für einige geht der Einsatz von Technik bei der Jagd zu weit. Sie lehnen moderne Technik strikt ab, bzw. verneinen beispielsweise den Einsatz von einzelnen Techniken wie zum Beispiel Wärmebilddrohnen für das Aufspüren von Wild bei der aktiven Jagd.
Es war schon immer so!
Beim Blick in die Geschichte fällt auf, dass das Thema Technik auf der Jagd wahrhaftig kein ganz neues Thema ist. Die Diskussionen um den Einsatz von neuartigen Gerätschaften, wie beispielsweise Zielfernrohren ist schon so alt wie die Technik selbst. Und die Situation verändert sich stetig. Denn während einige Techniken in der Vergangenheit noch als „nicht weidgerecht“ betrachtet wurden, werden sie heute selbstverständlich im jagdlichen Alltag eingesetzt. Und sogar Verbände beschäftigen sich mit dem Thema Technik auf der Jagd. Der Deutsche Jagdverband veröffentlichte beispielsweise 2024 ein Papier, in dem er sich gegen den Einsatz von Drohnen bei der aktiven Jagdausübung positionierte. Das ganze Papier findet ihr HIER. Ich beschäftige mich in dieser Folge von Pirschgeflüster ebenfalls mit der technischen Entwicklung bei der Jagd und gebe Euch meine Einschätzung bzgl. verschiedener Technik. Beachtet: Die im Podcast zu hörende Meinung ist meine Meinung. Andere Haltungen und Meinungen sind natürlich genau so richtig oder falsch wie meine eigene!
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Weitere InformationenIn vielen Revieren in Deutschland läuft aktuell die Saison der Bewegungsjagden auf Hochtouren. Leuchtend rot gekleidete Treiber drücken Dickungen durch, Hundebellen kündigt Wild an, schalldämpfergedämpfte Schüsse kündigen Jagdbeute an – für die Jäger sind Drückjagden die Krönung des Jagdjahres. Doch damit am Tag der Tage auf einer Bewegungsjagd alles rund läuft, muss im Vorfeld viel organisiert und bedacht werden. Denn Drückjagden sind keine One-man-Show – in der Regel sind zahlreiche Jäger, Helfer, Treiber, Hundeführer usw. beteiligt. Dieser Einsatz muss gut geplant sein, damit am Jagdtag alles glatt läuft. Dies fängt bereits bei der Frage an, ob sich ein Revier überhaupt für die Ausrichtung einer Bewegungsjagd eignet. Wie oft war ich schon auf Jagden, die man hätte besser gar nicht veranstalten sollen. Denn eines muss man sich immer bewusst machen: Drückjagden sind aufwändig und teilweise auch kostenintensiv. Schnell steht der Einsatz da nicht mehr in Relation zur Beute am Jagdtag. Weiter geht es über die Drückjagdeinladung bis zum Bergen und Aufbrechen des erlegten Wildes – alles sollte im Vorfeld zur Jagd einmal überdacht und organisiert werden. In dieser Folge von Pirschgeflüster gibt es deshalb alles, was ihr zur Organisation von Drückjagden wissen müsst. Viel Spaß beim Reinhören!
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Weitere InformationenAls Ralf Bonnekessen bei der Deutschen Jagdzeitung vor rund 15 Jahren mit dem Machen von Jagdvideos für die Abonnenten-DVD anfing, steckte das Filmen auf der Jagd noch in den Kinderschuhen. Zu dieser Zeit gab es auf YouTube noch nahezu kein deutschsprachiges Video mit jagdlichem Bezug. Aus heutiger Sicht ist dies nahezu kaum vorstellbar. Denn scrollt man durch die Suchergebnisse von YouTube wird man Tausende von Jagdvideos finden. Die einen schlechter, die anderen besser.
Ralf Bonnekessen (Jaeger.tv) und Felix Kuwert (Jagdmomente) sind in der jagdlichen Szene bereits seit Jahren bekannt. Beide erstellen Jagdvideos und filmen sich dabei teils selbst oder begleiten andere Jägerinnen und Jäger auf der Pirsch oder beim Ansitz. In dieser Folge von Pirschgeflüster spreche ich mit den beiden Fachleuten über zahlreiche Aspekte rund um Jagdvideos. So finden beispielsweise nicht alle Leute das massenhafte Auftreten von Jagdvideos im Netz positiv. Andere hingegen bemängeln die Qualität der Videos. Wohl größter Kritikpunkt dabei: Es geht einzig allein um den bzw. die Abschüsse. Doch braucht es wirklich einen Abschuss, um ein gutes Jagdvideo zu produzieren oder kann man darauf auch mal verzichten? Diese und viele weitere Fragen habe ich Felix und Ralf in dieser Folge von Pirschgeflüster gestellt.
Ich würde mich freuen, wenn Ihr diesen Podcast unterstützt, um im Algorithmus von YouTube, Spotify, AppleMusic und Co sichtbarer zu werden. Keine Angst! Tut nicht weh und kostet auch keinen Cent. Folgt dem Podcast, lasst einen Daumen hoch da oder abonniert dem Kanal. Hilft mir und damit auch Euch langfristig – denn so wird es den Podcast noch lange geben!
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Weitere InformationenDie Blattzeit ist in den meisten Rehwildrevieren eine langersehnte Zeit im Jahr. Zu dieser Zeit, Mitte Juli bis Mitte August, wird Rehwild besonders aktiv und damit sichtbar. Für uns Jägerinnen und Jäger bedeutet dies, es bieten sich gute Chancen Beute zu machen. Doch in dieser Zeit bietet sich eine weitere Möglichkeit für uns Jäger Rehböcke zu jagen. Mittels Tönen kann der Rehbock dazu bewegt werden zuzustehen, sprich in Richtung des Musikanten zu laufen. So angelockte Rehböcke können dann erlegt werden. Die Blattjagd ist aufgrund einiger besonderer Eigenschaften nicht nur für mich besonders spannend. Man jagt als Jäger auf Augenhöhe mit dem Wild. Zudem agiert man häufig nicht von Ansitzeinrichtungen aus, sondern jagt vom Erdboden aus. Dies macht die Jagd für mich besonders spannend.
Ich selbst bin großer Fan der Blattjagd. Doch in Gesprächen stellt sich immer wieder heraus, dass viele Jägerinnen und Jäger Angst davor haben, etwas falsch zu machen. Dabei kann man aus meiner Sicht gar nicht viel falsch machen. Und beachtet man ein paar Dinge, kann man in der Blattzeit in spannenden Situationen reichlich Beute machen.
In dieser Folge von Pirschgeflüster erläutere ich euch alles Grundlegende zum Thema Blattjagd: Wo muss man hin, welche Ausrüstung wird benötigt, welche Töne müssen wann gespielt werden, wie wird geschossen – dies sind nur einige Fragen, die ich im Rahmen dieser Podcastfolge beantworte.
Nach dem Anhören werdet Ihr mit Sicherheit sofort Lust bekommen und mit Blatter und Gewehr ins Revier losziehen. Viel Spaß beim Anhören!
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Weitere InformationenNoch vor einigen Jahren wurden jedes Jahr beim Schnitt von Grünflächen Tausende von Rehkitzen verletzt oder gar getötet. Jägerinnen und Jäger wirkten diesen traurigen Verlusten durch das Absuchen von Wiesen sowie das Aufstellen von Scheuchen entgegen. Alle diese Maßnahmen sind natürlich besser als nichts. Dennoch: In zahlreichen Revieren in Deutschland haben wir heute die Situation, dass die gesamten Grünlandflächen von nur sehr wenigen oder gar einem einzigen Landwirt bewirtschaftet werden. Folglich werden ein Großteil der Wiesen oder gar alle Flächen an einem einzigen Tag und sogar in wenigen Stunden geschnitten. Ein effektives Absuchen der Wiesen zu Fuß ist in dieser kurzen Zeit nicht zu gewährleisten, selbst mit Helfern und firmen Hunden. Zudem besteht dabei immer die Gefahr, Kitze zu übersehen.
Seit einigen Jahren setzen Kitz- bzw. Jungwildretter daher auf den technischen Fortschritt. Mittels Drohen, die eine Wärmebildkamera mit sich führen können große Wiesenflächen innerhalb kurzer Zeit effektiv abgesucht werden. Mit ein wenig Übung wird so kein Kitz mehr übersehen. Deutschlandweit gibt es mittlerweile eine Vielzahl an Kitzrettungstrupps, die in der Mahdsaison frühmorgens losziehen, um Kitze, Gelege bzw. Junghasen vor dem sicheren Mähtod zu bewahren. Was viele dabei vergessen: Die Jungwildretter machen all dies in ihrer Freizeit im Ehrenamt. Eine tolle Leistung!
Wärmebilddrohnen sich eine teure Anschaffung, da sollte die Auswahl des passenden Geräts passen! Ein wahrer Profi auf diesem Bereich ist Alexander Mohr von der Firma CopterPro. Alex hat mir in dieser Folge von Pirschgeflüster bei allen Fragen rund um die Kitzrettung mittels Drohnen Rede und Antwort gestanden. Egal ob Du auf der Suche nach einer eigenen Drohne, nach Informationen bzgl. Fördermöglichkeiten oder ein HowTo-Kitzrettung bist – in dieser Folge von Pirschgeflüster wirst du fündig. Ich wünsche viel Freude beim Reinhören!
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Weitere InformationenDie Jägerprüfung ist nach der langen Zeit des Lernens endlich geschafft. Nun kann es richtig losgehen. Doch halt! Eine Jagdmöglichkeit wird benötigt, damit man als Jägerin oder Jäger die Büchse oder Flinte in einem Revier führen darf. Der Weg zur ersten Jagdgelegenheit ist eine Frage, die sich viele Jungjäger nach der Jägerprüfung rasch stellen. Pacht, Begehungsschein, Pirschbezirk oder eine Einladung – all das sind Möglichkeiten, um an dJagdgelegenheiten zu gelangen. Doch eignen sie sich auch für Jungjäger?
Diesem Thema widme ich mich in dieser Folge von Pirschgeflüster mit zwei absoluten Jungjägerkennern. Helge und Lennart sind die Inhaber von Grimm´s Jagdschule und bilden jährlich zahlreiche Menschen auf dem Weg zum Jagdschein aus. Ihnen ist die Frage nach der ersten Jagdgelegenheit natürlich nicht nur. Genau deshalb haben wir uns dieser Frage in dieser Folge von Pirschgeflüster angenommen. Seid gespannt und hört rein!
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Weitere InformationenRehwild kommt mit ganz wenigen Ausnahmen in ganz Deutschland vor. Somit bietet sich wohl für die meisten Jägerinnen und Jäger in Deutschland irgendwann im Jagdjahr mal die Möglichkeit, auf unsere kleinste einheimische Schalenwildart zu jagen.
Mehr als 1 Millionen Stücke Rehwild werden Jahr für Jahr in Deutschland erlegt – Tendenz stetig steigend. Trotz dieser relativ hohen Strecke und des flächendeckenden Vorkommend sind zahlreiche Jäger von Rehen fasziniert. So geht es auch meinem Gesprächspartner Felix Kuwert. Doch der studierte Förster stellt Rehwild nicht nur mit der Büchse nach. Denn Felix „jagt“ auch gern mit der Videokamera. Und seine filmische Beute behält er sich nicht für sich, sondern teilt diese mit einer stetig wachsenden Zahl von Videofans. Unter seinem Kanalnamen @jagdmomente könnt ihr auf Youtube direkt mal reinschalten. Felix bietet außerdem im Rahmen von @jagdmomente allerhand Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten für Jägerinnen und Jäger an. Schaut doch mal vorbei.
In dieser Folge von Pirschgeflüster spreche ich mit Felix über unsere kleinste Schalenwildart und die Herausforderungen sowie Möglichkeiten, die uns Jägern bei der Jagd auf Rehe begegnen. Angefangen von der Jagd im April bzw. Mai über den vermeintlich ruhigen Juni, hinein in die Brunft und Blattzeit im Juli bzw. August bis hin zu der Rehwildjagd im Rahmen von Drückjagden. All dies wird in dieser Folge von Pirschgeflüster thematisiert.
Ich wünsche Euch viel Freude beim Anhören dieser Folge!
FAKTENCHECK
Innerhalb dieser Folge sprechen Felix uns Markus über die Jagdzeit auf Ricken und Kitze ab 1. August. Beispielsweise in Brandenburg ist dies möglich.
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Weitere InformationenEnde Februar beginnt sie – die jagdfreie Zeit. Mit dem Fuchs und einigen anderen Wildarten haben spätestens ab jetzt nahezu alle Wildarten Schonzeit und dürfen damit nicht mehr bejagt werden. Und auch wenn Fuchs oder Sauen in dem einen oder anderen Bundesland noch Jagdzeit haben, sollte zu dieser Zeit wirklich vorsichtig, zurückhaltend bzw. gar nicht auf diese Arten gejagt werden. Zu groß ist die Gefahr ein führendes Elterntier zu erlegen. Und das darf und vor allem will niemand von uns!
Hochsitze kontrollieren, Waffe probeschießen
Doch mit dem Ende der Jagdzeit haben wir Jägerinnen und Jäger ab jetzt auch etwas mehr Zeit, um das Revier auf Vordermann zu bringen. Die Tage werden mittlerweile länger und auch der eine oder andere Sonnenstrahl verlockt dann doch die Arbeitshose anzuziehen, die Motorsäge einzupacken und ins Revier zu fahren. Denn Hochsitze müssen kontrolliert, Wildäcker bestellt, Fallen umgestellt und die Waffe probegeschossen werden. Vieles davon muss bis zum Aufgang der bevorstehenden Jagdsaison ab Anfang April bzw. Anfang Mai erledigt sein.
In dieser Folge dreht sich deshalb alles um die Aufgaben und Arbeiten, die in der jagdfreien Zeit für uns Jäger anstehen. Ich gebe in dieser Folge einen Überblick zu den anfallenden Arbeiten und an vielen Stellen auch Einblicke in die Art und Weise, wie ich die angesprochenen Dinge selbst angehe. Und am Ende ist die jagdfreie Zeit dann doch nicht vollends jagdfrei 😉
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Weitere InformationenSchwarzwildpirsch
Die Jagd auf Wildschweine fasziniert zahlreiche Jäger ganz besonders. Sauen sind schlauch, häufig nur in der Dunkelheit in unseren Revieren anzutreffen und obendrein die letzte einheimische wehrhafte Wildart. Neben diesen jagdlichen Reizen ist auch der Geschmack von Wildschweinfleisch außerordentlich gut. Für viele Jäger sind beide Aspekte Grund genug, um sich teils viele Nächte um die Ohren zu schlagen, um effektiv Beute bei Wildschweinen zu machen.
Wildschweinjagd hat sich verändert
Wie in zahlreiche Bereiche auch hat ebenso in die Jagd Technik in den vergangenen Jahrzehnten zunehmend Einzug erhalten. Angefangen beispielsweise bei Zielfernrohr und Leuchtabsehen nutzen heute bereits zahlreiche Jäger Wärmebild- sowie Nachtsichtgeräte und -vorsätze, um bei Nacht in teils völliger Dunkelheit zu jagen. Besonders effektiv ist dies bei der nächtlichen Pirsch auf Schwarzwild. Andreas Barth, vielen besser bekannt unter dem Namen „Dreispross“ setzt ebenfalls auf die Nutzung dieser neuartigen Technik. Der Jagdfilmemacher und Contentcreator lässt mittlerweile eine große Anzahl von Followern an seinen Jagdabenteuern teilhaben, die er in Foto und insbesondere Video festhält.
Ich habe mit Andreas in dieser Podcastfolge von Pirschgeflüster über die nächtliche Pirsch auf Schwarzwild gesprochen. Nach einem ausführlichen Einführungsteil zur Schwarzwildjagd erläutert Andreas auch die Unterschiede von Wärmebild- sowie Nachtsichttechnik (Röhren). Ich bin mir sicher, mit den Tipps von Dreispross werdet ihr in Zukunft erfolgreicher bei der nächtlichen Pirsch auf Schwarzwild jagen.
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Weitere InformationenEndlich die Jagdscheinprüfung ist geschafft! Jetzt kann es endlich losgehen. Für viele Jungjäger steht kurz nach der Prüfung der Kauf der ersten eigenen Büchse für die Jagd an. Insbesondere wer nicht auf eine Leihwaffe aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis zurückgreifen kann, muss sich nun eine eigene Waffe zulegen, um schließlich allein auf die Jagd zu gehen.
In dem Wust von Angeboten auf dem Gebracht- sowie Neuwaffenmarkt verliert der Jagdanfänger jedoch rasch den Überblick. Drillinge, Repetieren, Bockbüchsflinten, .308 Win, 8×57, Neuwaffen oder gebrachte Waffen – all dies sind nur einige wenige Entscheidungen, die bereits zu Beginn des Jägerlebens getroffen werden müssen, um die erste eigene Büchse zu erwerben. In dieser Folge von Pirschgeflüster widme ich deshalb dem Thema „Der Kauf der ersten eigenen Büchse“ sehr ausgiebig. Welcher Waffentyp, welches Schaftmaterial, welches Kaliber, welches Zielfernrohr – zu all diesen Themen gebe ich Denkanstöße, die beim Kauf Eurer ersten Büchse hoffentlich etwas Hilfestellung leisten.
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Weitere InformationenEndlich die Jagdscheinprüfung ist geschafft! Jetzt kann es endlich losgehen. Für viele Jungjäger steht kurz nach der Prüfung der Kauf der ersten eigenen Büchse für die Jagd an. Insbesondere wer nicht auf eine Leihwaffe aus dem Freundes- oder Bekanntenkreis zurückgreifen kann, muss sich nun eine eigene Waffe zulegen, um schließlich allein auf die Jagd zu gehen.
In dem Wust von Angeboten auf dem Gebracht- sowie Neuwaffenmarkt verliert der Jagdanfänger jedoch rasch den Überblick. Drillinge, Repetieren, Bockbüchsflinten, .308 Win, 8×57, Neuwaffen oder gebrachte Waffen – all dies sind nur einige wenige Entscheidungen, die bereits zu Beginn des Jägerlebens getroffen werden müssen, um die erste eigene Büchse zu erwerben. In dieser Folge von Pirschgeflüster widme ich deshalb dem Thema „Der Kauf der ersten eigenen Büchse“ sehr ausgiebig. Welcher Waffentyp, welches Schaftmaterial, welches Kaliber, welches Zielfernrohr – zu all diesen Themen gebe ich Denkanstöße, die beim Kauf Eurer ersten Büchse hoffentlich etwas Hilfestellung leisten.
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Weitere InformationenDie Bogenjagd begleitet den Menschen bereits seit sehr langer Zeit. Wohl kaum wäre die Entwicklung des Homo sapiens möglich gewesen, ohne dass er irgendwann als Jagdwaffe auf einen aus einem Bogen abgeschossenen Pfeil zurückgegriffen hätte. Und auch heute noch gibt es zahlreiche Menschen, die mit Pfeil und Bogen Beute machen.
In Deutschland ist die Jagd mit dem Bogen aktuell nicht erlaubt. In anderen Ländern hat die Jagd mit dem Bogen hingegen lange Tradition, die bis heute ausgeübt wird. Doch wer glaubt, dass heute immer noch mit „einfachen“ Bögen gejagt wird, der irrt gewaltig. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich auch in der Bogenjagd einiges getan. Moderne Jagdbögen erzeugen heute enorm viel Kraft. Sogar große Wildarten können bei angepasster Ausrüstung damit heute erlegt werden.
Da ich selbst nicht in diesem Thema heimisch bin, habe ich mir für diese Folge einen absoluten Bogenjagdprofi zum Gespräch geladen. Falk Hennigs jagt bereits seit vielen Jahren mit dem Bogen. Ehemals ausschließlich und viel mit der Schusswaffe auf der Jagd entscheidet er sich heute, Auswahl vorausgesetzt, für den Bogen. Wieso, weshalb, warum – all das erklärt der Bogenprofi in dieser Folge von Pirschgeflüster. Und wer nach dem Hören dieser Folge Geschmack auf mehr bekommen hat, dem sei der Shop von Falk Hennigs „Bogenjagdprofi.de“ ans Herz gelegt. Neben der passenden Ausrüstung ist es hier auch möglich, einen Schnupperkurs zu buchen und mit dem Thema Bogenjagd auf Tuchfühlung zu gehen.
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Weitere Informationen„Jagd ohne Hund ist Schund“ lautet ein oft zitierter Spruch in der Jägerschaft. Doch es bleibt nicht nur bei bloßen Lippenbekenntnissen. Fakt ist: In zahlreichen Jägerhaushalten leben neben den menschlichen Familienmitgliedern auch Jagdhund(e). Anders als noch vor einigen Jahrzehnten ist der Jagdhund heute nicht bloß ein reiner Jagdhelfer. Er ist vielmehr ein vollwertiges Familienmitglied, das am alltäglichen Leben teilnimmt. Und genau so, wie man Fotos als Andenken von Familienmitgliedern schießt, werden heute auch teils aufwändig inszenierte Fotoaufnahmen von unseren Hunden angefertigt. Doch was bei den einen Hobbyfotografen auf Anhieb gelingt, geht bei den anderen Knipsern teils heftig in die Hose. Dabei ist das Schießen eines guten Hundefotos gar nicht so schwer, weiß Jagdhundefotografin Jenny Figge.
In dieser Podcastfolge hat sich die sympathische Fotografin die Zeit genommen, um mit mir über das Thema Jagdhundefotografie zu sprechen. Neben allerhand Einblicken in das Arbeitsfeld eines Hundefotografen gibt Jenny auch viele Tipps, wie ein gutes Hundefoto daheim gelingt – egal, ob mit einer Fotokamera oder dem Smartphone!
Wer nicht selbst zur Kamera greifen möchte, sondern auf das Können der Fotografin Jenny Figge setzen will, bekommt auf der Homepage der Fotografin einen guten Einblick in ihre tollen Arbeiten.
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Weitere InformationenIm Ausland ist die Verwendung von Schalldämpfern bei der Jagd seit vielen Jahren gang und gäbe. In Deutschland haben die Flüstertüten auf unseren Jagdwaffen jedoch erst vor einigen Jahren Einzug erhalten. Lange Zeit waren Schalldämpfer für Jäger in Deutschland nicht erlaubt. Der Mythos vom lautlosen Schuss (was natürlich ganz und gar nicht stimmt) war beim Gesetzgeber wohl zu groß. Doch Regelungen und Vorgaben rund um den Arbeitsschutz und damit auch den Gehörschutz haben den Einzug von Schalldämpfern in die Jagd in Deutschland ermöglicht. Schaut man sich am morgendlichen Sammelplatz bei einer Drückjagd um, findet man in aller Regel zahlreiche Büchsen, die mit einem Schalldämpfer an der Mündung ausgestattet sind.
Doch trotz der relativ weiten Verbreitung in der Jägerschaft herrscht dennoch in vielen Themenbereichen rund um den Schalldämpfer Unklarheit. Welcher Schalldämpfer ist der richtige für mich? Kann man an seinem alten Repetieret nachträglich ein Gewinde schneiden lassen? Warum sollte ein Schalldämpfer vor dem Abstellen der Waffe im Waffenschrank abmontiert werden? Wie reinigt man einen Schalldämpfer richtig? Wie fest muss ein Schalldämpfer auf der Mündung der Waffe aufgeschraubt werden? Dies ist nur eine kleine Auswahl von Fragen, die auch heute noch in vielen Jägerköpfen umherschwirren. Bis heute!
Für diese Folge habe ich mir mit Marvin von der Firma Roedale einen wahren Schalldämpfer-Spezialisten an die Seite geholt. Marvin ist nicht nur begeisterter Jäger, er beschäftigt sich bereits seit vielen Jahren mit Schalldämpfern und kann alle Fragen rund um die Dämpfer beantworten. Ich habe ihn unter anderem mit Euren Fragen gelöchert. Resultat: Knapp 1,5 Stunden geballtes Wissen rund um Schalldämpfer. Viel Spaß beim Zuhören!
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Weitere InformationenFür viele Jäger zählen Drückjagden zu den absoluten Höhepunkten im Jagdjahr. Doch trotz der nahezu flächendeckenden Begeisterung für diese Jagdart sind am abendlichen Streckenplatz häufig immer wieder dieselben Schützen auf dem Weg zum Jagdleiter, um sich einen Erlegerbruch abzuholen. Regelmäßig machen immer wieder dieselben Jäger Strecke auf dem Drückjagdstand. Doch woran liegt das? Eines ist sicher: Diese erfolgreichen Schützen machen wiederholt alles richtig und werden am Ende mit Beute belohnt. An welchen Stellschrauben man selbst auf dem Weg zum erfolgreichen Drückjagdjäger drehen kann, erläutere ich in dieser Folge von Pirschgeflüster. Neben einer richtigen Vorbereitung, zu der natürlich auch ein ausgiebiges Schießtraining gehört, muss der Drückjagdschütze auch am Tag der Jagd auf dem Stand einiges richtig machen, damit er mit Beute belohnt wird. Ich wünsche Euch schon jetzt viel Weidmannsheil für die bevorstehenden Drückjagden!
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Weitere InformationenSinkende Niederwildbesätze und steigende Schalenwildbestände haben die Jagd in den vergangenen Jahrzehnten massiv verändert. Und auch die Raubwildjagd hat sich durch die abnehmende Bedeutung von Hase, Fasan, Rebhuhn und Co. deutlich geändert. In vielen Schalenwildrevieren wird mittlerweile kaum noch auf Raubwild gejagt. Anders ist ist es einem Revier in Unterfranken. Jäger Fabian Helfrich hat zwar auch Sauen und Rehwild im Revier. Doch die Jagd auf Fuchs, Dachs und Marder darf bei ihm auch nicht zu kurz kommen. Über Instagram teilt er unter dem Namen „Ironhunting“ mit seinem Followern seine Passion Raubwildjagd. Wer Tipps und Tricks rund um die Raubwildjagd und im Speziellen rund um die Fallenjagd sucht, ist hier genau richtig. In dieser Folge von Pirschgeflüster habe ich mit dem jungen Jäger über die Raubwildjagd im Verlauf des Jagdjahres gesprochen. Und was mich natürlich besonders fasziniert hat: Warum Ironhunting? Viel Spaß beim Zuhören!
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Weitere InformationenDie Themen Bushcraft und Outdoor-Abenteuer sind seit der erfolgreichen YouTube-Serie „7 vs Wild“ einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Selbst naturentfremdete Personen, haben damit zumindest Einblicke in die Welt da draußen bekommen. Der ein oder andere wird da mit Sicherheit auf den Geschmack gekommen sein und will das Abenteuer in der Natur selbst suchen.
Auf dem YouTube-Kanal „Stiefelzeit“ finden sich ebenfalls Inhalte für Bushcraft und Outdoor-Abenteuer. Das Besondere Jochen – der Betreiber des Kanals – ist nicht nur Outdoor-Abenteurer, sondern ebenfalls Jäger. Er verbindet diese beiden sehr eng miteinanderverwandten Themen geschickt miteinander und liefert Einblicke in seine Abenteuer. In dieser Podcastfolge verrät Jochen, was hinter seinem Kanal steckt und wie er zum Jagdschein gekommen ist. Weiterhin gibt er natürlich auch seine Tipps und tricks, wie Ihr in euer erstes Outdoor-Abenteuer erfolgreich startet. Viel Spaß beim Zuhören!
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Weitere InformationenIm Herbst und Winter stehen für zahlreiche Jäger in Deutschland wieder Drückjagden im Kalender. Mittels Treibern und Jagdhunden wird dabei Wild auf die Läufe gebracht, das die Standschützen dann – wenn alles passt – erlegen können. Sauen, Rehe oder Rotwild verhoffen dabei häufig nicht regungslos neben den Standschützen – die Stücke sind häufig in Bewegung. Dieser Umstand stellt besondere Ansprüche an das Können der Schützen in Bezug auf die Schussabgabe. Was dabei alles zu beachten ist, welche Trainingsmethoden im Vorfeld der Drückjagdsaison bestehen und welche Ausrüstungsgegenstände das Schießen auf sich bewegende Ziele vereinfachen erläutern in dieser Folge von Pirschgeflüster Michael Gast und Markus Lück. Noch mehr Tipps und Tricks rund um Schießtechniken, Munition, Optiken und Waffen findet ihr auf dem Blog von Gasti.
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Weitere InformationenAdulte weibliche Stücke, die keine Nachkommen führen, sind verhältnismäßig selten. Bevor also beispielsweise eine Ricke, ein Alttier oder ein Altschaf erlegt werden kann, müssen deshalb der oder die Nachkommen allesamt erlegt werden. Alles andere ist nicht weidgerecht. Wie die Dublette oder gar Triplette gelingt, welche Voraussetzungen erfüllt sein sollten und was der Jäger dabei alles beachten sollte, hört ihr in diesem Podcast. Viel Spaß beim Zuhören!
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Weitere InformationenIn den meisten Bundesländern startet die Jagdzeit auf Rehkitze und Ricken ab 1. September. Somit sind ab dann alle Altersklassen beim Rehwild zu bejagen. Doch viele Jäger tun sich mit der Bejagung von Rehkitzen bereits ab Anfang der Jagdzeit schwer. Die Beweggründe dafür sind teils sehr unterschiedlich. Dennoch gibt es auch gute Gründe, die für einen frühen Start der Bejagung sprechen. Ich habe in diesem Solo-Podcast allerhand Argumente zusammengetragen. Neben dieser Argumentesammlung habe ich zudem wissenschaftliche Arbeiten gewälzt und das Thema aus dieser Richtung beleuchtet. Schlussendlich gebe ich auch noch meine eigene Meinung zu dem Thema ab und schildere dabei, wie und wann ich mit der Bejagung von weiblichem Rehwild starte.
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