Weiterer ASP-Fall in Hausschweinbestand in Hessen

22. Jul. 2024

Bereits am 8. Juli wurde in einem kleinen Hausschweinbestand in Hessen die Afrikanische Schweinepest festgestellt. Nun trifft es einen großen Betrieb bei Stockstadt im hessischen Landkreis Groß-Gerau.

Porträt eines Hausschweins, das in einem Stall steht.

Symbolbild: Markus Lück (KI-generiert)

Wie das hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat auf seiner Webseite berichtet, hält der jüngst betroffene Betrieb mehr als 1.100 Hausschweine. Der Landwirt hatte der zuständigen Veterinärbehörde am vergangenen Mittwoch (17. Juli 2024) drei tote Schweine in seinem Betrieb gemeldet. Laut Meldung wiesen weitere Tiere Krankheitssymptome auf. Untersuchungen des zuständigen Landeslabors bestätigten am vergangenen Donnerstag (18. Juli 2024) dann den ASP-Verdacht. Aufgrund der Befunde muss nun der gesamte Hausschweinbestand in dem betroffenen Betrieb getötet werden.

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