Weiterer Hausschweinbestand in Hessen von ASP betroffen
Die Afrikanische Schweinepest erreichte in den vergangenen Wochen bereits Hausschweinbestände in Hessen. Ende Juli 2024 kam ein weiterer Betrieb mit 1.800 Hausschweinen hinzu.
Symbolbild: Markus Lück (KI-generiert)
Die Afrikanische Schweinepest greift in der Mitte Deutschlands weiter um sich. Im Landkreis Groß-Gerau in Hessen ist in einem weiteren landwirtschaftlichen Betrieb die Afrikanische Schweinepest festgestellt worden, wie das Hessische Ministerium für Landwirtschaft und Umwelt, Weinbau, Forsten, Jagd und Heimat auf seiner Webseite berichtet. Der betroffene Landwirt hatte der zuständigen Behörde den Fund eines toten Tiers in seinem Betrieb mitgeteilt. Die entnommenen Proben wurden vom Hessischen Landeslabor untersucht und positiv auf ASP beprobt. Der betroffene Betrieb liegt in Trebur. Es werden dort etwa 1.800 Hausschweine gehalten. Aufgrund des Tierseuchengesetzes müssen alle Schweine getötet werden. Insgesamt sind bis dato nun acht Betriebe im Kreis Groß-Gerau von der Afrikanischen Schweinepest betroffen.
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